Die Integrative Lerntherapie im Friedensreich verbindet Elemente der pädagogischen und psychologischen Förderung bei Lern- und Leistungsstörungen (LRS, Dyskalkulie, AHDS) miteinander. Abhängig vom Kind verbinde ich didaktische Mittel zur Wissensvermittlung mit Elementen aus der Verhaltenstherapie, dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP) sowie Methoden, die dem Kind aus dem Schulunterricht bekannt sind.
Die Herangehensweise an schulische Themen erfolgt dabei immer vom handelnden Lernen hin zum abstrakten Verstehen und wird durch ausgewählte Materialien unterstützt.
Die jeweilige Vorgehensweise orientiert sich an den Lernvoraussetzungen, der Lebenslage und der Persönlichkeit des Kindes, seinen Bedürfnissen, Stärken und Schwierigkeiten sowie an den gesetzten Zielen.
Da integrative Lerntherapie eine sehr individuelle Lehr- und Lernform ist, findet sie vorrangig in Einzelförderung statt.
Nachdem Sie den Fragebogen ausgefüllt haben, senden Sie ihn mir per Mail zu und beschreiben mir gern ausführlich die Gründe für Ihre Sorgen. In einem Erstgespräch lernen wir uns kennen und besprechen (evtl. gemeinsam mit Ihrem Kind) die Themen des Kindes.
Benötigt Ihr Kind eine wöchentliche Lerntherapie?
Sollen wir die Reflexe als mögliche Ursache anschauen?
Wir werden uns für einen Weg entscheiden und den Beginn festlegen.
Lerntherapie findet einmal in der Woche statt (in seltenen Fällen öfter). Der Lernort und die Lernzeit können je nach besuchter Schule variieren.
Treffen wir uns in der Praxis oder sehen wir uns vormittags in der Schule (oder zu Hause)?
Ich werde mit Ihrem Kind behutsam die Schwierigkeiten durch Beobachtung, Befragung und gezielte Diagnostik herausarbeiten. Wir werden auf diesem Weg vor allen Dingen Stärken entdecken.
Was kann ihr Kind? Wie denkt es?
Was macht es gern?
Auf Grundlage dieser Erkenntnisse erstelle ich einen ersten Förderplan, den ich mit Ihnen bespreche.
So finden wir Stück für Stück einen geeigneten Weg für Sie und Ihr Kind.
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